Eines jener Länder, durch das der Herausgeber dieser Publikation zwar hindurch gereist ist - im Transsib von Peking über Moskau bis Berlin - das er aber bislang nie bereist hat.
Heute finden dort wieder Wahlen statt, wie die Deutsche Welle meldet: Mongolen wählen neuen Präsidenten.
Julian Dierkes [1] und Niels Hegewisch [2] berichten zu diesem Thema am 9. April 2020 auf der Webseite der Friedrich-Ebert-Stiftung unter: Der Preis der Demokratie
Und beide sind dazu am heutigen Tag in der Sendung "Wirtschaft am Mittag" im Deutschlandfunk in einem Beitrag von Axel Dorloff auch zu hören:
Der eigene Rück-Blick auf dieses Land ist vor allem durch die Musik geprägt. Hier zwei Samples, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: WS.
Hier ein kurzer Clip mit dem Ensemble Ayarkhaan. Das sind mongolische Maultrommel-Spielerinnen vom Baikalsee, die in der schamanischen Khomus-Tradition spielend alles zur Geltung bringen, was aus ihrer Klangkunst von Bedeutung ist: die Maultrommel, der Obertongesang, die Interpretation von Tierstimmen und Geräuschen aus der Natur:
Und hier die neuen Rock-Stars aus der Mongolei: The HU
mit ihrem Stück: "Yuve Youve Yu", in dem wiederum die Maultrommel ebenso zum Einsatz kommt, wie die Pferdekopfgeige: